Mathematisch-Astronomische Blätter – Neue Folge, Band 26

Peter Gschwind
Die Ich-Struktur der Materie.

2008. XIV + 207 Seiten, zahlreiche Abbildungen, kartoniert.
CHF 32.– / € 19.– , ISBN 978-3-7235-1336-1.

Inhalt: Ausgangspunkte – Die Geschwindigkeit – Einsteins unerkannte Seite – Das Konzept des Kern-Hülle-Atoms – Ich-Zahlen und die Struktur der Materie – Clifford-Algebra für den Geschwindigkeitsraum – Das Wasserstoffspektrum – Moleküle und Gitterstrukturen – Kern und Umkreis – Das Ich und die Wirklichkeit der Atome – Doppelhelix und Ich-Zahlen – Das Ich und die Wirklichkeit der Materie –Literaturverzeichnis – Index.

 

Zu diesem Buch: Der vom Standpunkt des realistischen Idealismus entwickelte Begriff der Ich-Zahl als liniengeometrisches Gebilde in der Form eines linearen Komplexes kann zusammen mit der projektiven Interpretation der speziellen Relativitätstheorie als hyperbolische Kinematik und mit einer entsprechenden Ausdeutung der Lösungen der Dirac-Hestenes-Gleichung für den Wasserstoff zu einer tatsächlich neuen Sicht des Materieproblems führen. Die DNA-Doppelhelix der lebenden Materie fügt sich ebenso in das Formfeld des linearen Komplexes. Damit sind die geometrischen Grundstrukturen der  Mechanik starrer Körper auch in der Quantenmechanik und in der Genetik aufzufinden.

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